Proyer&Proyer

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Im neuen Amtshaus wird das Wechselspiel von Innenhöfen und historischen Raumfolgen fortgesetzt, in zeitadäquater Form öffnet das Gebäude mittig in sich und schafft Raumdimensionen, die den neuen Nutzungen Licht und Raum geben und letztlich dem Bürger und den dortigen Beamten den Blick in die Umgebung öffnen. Optische Durchlässigkeit steht hier gegenüber geschichtsdichter Altsubstanz. Unter dem Gemeindegarten ist eine Tiefgarage mit 15 Stellplätzen möglich, von dort aus oder über den Gemeindegarten führen kurze und behindertengerechte Wege direkt zu den Veranstaltungsräumen.                                                                Durch diese Anbindung können sämtliche weiteren Nebenfunktionen im Gusenleitnerhaus untergebracht werden. Die Baulücke an der Linzerstraße würde in der zweiten Etappe mit einem auskragenden Obergeschoss überbaut werden.