Geschlossene Bebauung entlang der „Wand“:
- Lärmschutz und Sichtschutz zur „Wand“
- Grundstruktur durch Kammbauten für „Zentralen Freibereich“
- Gestaltung der „Wand“ als intensive vertikale Begrünung als Begleitung der Erschließungswege und der Innenhöfe mit der Option der Verglasung oberhalb der 9,0m Höhenkante.
- Verbindung der Innenhöfe über teilweise offenes EG der Kammbauten. Barrierefrei über Rampen, für Fuß- und Radwege, Zugang zu den Liften
- Nur drei Stiegenhäuser und Lifte für die westlichen Wohnbauten
- Einfache Tiefgaragenerschließung durch geringe Absenkung. Lage im leicht abgesenkten EG und einem halbgeschossig versetzten EG+
- Überplattung der Tiefgarage mit Ausformung des Geländes als Hügel Dadurch Verbesserung der Lage der Wohnungen mit Ausgang in den Garten im 1. Obergeschoss optimalem Lichteinfall