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Für das Büroloft war die Anforderung mit möglichst geringen Betriebskosten die laufenden Aufwendungen gering zu halten. Das Gebäude wurde daher als Passivhaus konzipiert. Auf grund des zu erwartenden geringen Wasserbedarfes wurde auf thermische solare Kollektoren zur Wasseraufbereitung verzichtet. Die Anforderungen als Büro ließen aber einen höheren Strombedarfes durch EDV und Licht erwarten. Daher wurde auf eine gute Belichtung und einer damit verbundenen Verschattung mit Lichtlenkung Wert gelegt. Zusätzlich wurde auf dem Foliendach des Gebäudes eine 5,2 kWp Photovoltaikanlage, mit in die Dachfolie eingeschweißten amorphen Photovoltaikstreifen angebracht. Die damit zur Verfügung gestellte Leistung entspricht etwa dem Bedarf und trägt damit zusätzlich zum Konzept der Co2 Einsparung bei.