Proyer&Proyer

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Zwei wesentliche Fragen waren in dieser Aufgabe zu lösen.
Wie wechseln die Schüler vom Gymnasium zum Turnsaal zum Konvikt zum Meierhof?
Wie lässt sich der neue Turnsaal in das historische Ensemble integrieren?

ZUR ERSTEN - Der logische Platz des Liftes im Gymnasium ist im bestehenden Stiegenhaus. Die verglaste Ausführung steht ruhig im gebauten Stiegenraum und kontrastiert in seiner Materialität schweren Stein und gläserne Leichtigkeit. Alle Geschosse sind erschlossen, sowie auch der verglaste Verbindungsgang im Konventgarten, der damit mit Rollstuhl vollkommen geschützt benützbar ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Anlieferungen hier über ein neues Tor in der alten Mauer des Ganges erfolgen können und der Lift dazu dienlich ist.