Proyer&Proyer

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Über den Windfang mit Garderobe ist auch das Obergeschoss für die Jugend und den Meditationsraum erschlossen. Die Lage der Stiege erlaubt störungsfreies Nutzen von verschiedenen Gruppen zeitgleich. Das Stiegenhaus weist als Bindeglied zum Altbau eine Fortsetzung der Giebelform auf, ist jedoch in seiner Materialität und Oberfläche in Dach und Wand wie der Veranstaltungsbau umkleidet. Die Gruppenräume im OG werden aneinander gereiht, die trennende Wand verschiebbar für alternative Nutzung. Zusätzliche Aufenthaltsmöglichkeiten sollen der Jugend Anreiz zum Kommen bieten. Weitere Sanitäranlagen ermöglichen unabhängige Nutzungen für Meditation, Jugend und Alter in den verschiedenen Bereichen des Pfarrhauses. Als Option wird aufgezeigt, die Decke der Gruppenräume zum Dachraum weiter zu öffnen. Notwendiger Stauraum ist im verbleibenden Rest des Südflügels gegeben.