Proyer&Proyer

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Vor dem dominanten barocken Hochaltar wird mit einfachen geometrischen Mitteln ein klarer Altarraum gestaltet. Eine Steinstufe leicht schwebend, bildet eine neue ordnende Grundlage. Der Volksaltar wird weiter nach vorne gerückt. Die einzelnen Elemente werden in heute zeitgemäßer, reduzierter Sprache gestaltet um sich im Spannungsfeld der Epochen zu ergänzen und zu bestehen.

Zwölf Stäbe, auf die Apostel hinweisend, verschieden zum Lot tragen die waagrechte Glasplatte. Zwölf Auflagerpunkte zeichnen gemeinsam im Glas die Konturen eines Fisches, das Zeichen für Jesus Christus.