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Der seit 1503 bestehende Bauernhof am Hügel oberhalb des Stiftes Gleink Steyr, war baulich stark beschädigt. Die Bausubstanz besteht meist aus Stampflehm oder Mischungen aus Lehm, Lehmziegel und Flusssteinen, im Obergeschoss aus Lehmziegel unterschiedlichen Formats. Um die Qualitäten des Lehmbaues zu erhalten wurde das Gebäude ökologisch und bautechnisch saniert, Lehmwände ergänzt, Holzdecken nur im notwendigen Ausmaß erneuert.