Proyer&Proyer

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Alle Räume verdichten sich zu einem Körper, der energetisch kompakt ist und mit einer transparenten bzw. transluzenten Haut umhüllt wird. Der dazwischenliegende Pufferraum wird für Leitungsführung, Fluchtstiegen und Temperaturausgleich genutzt. Die Außenhaut ist nur Hülle, alle tragenden Teile und Anschlüsse, die wärmetechnisch und konstruktiv anspruchsvoll sind, können im Pufferraum einfach, kostengünstig, wartungsmöglich ausgeführt werden.
Der Ausstellungsgarten ist abgesenkt und grenzt sich damit vom bestehenden Park ab, dieses Spiel der versetzten Ebenen wird im Inneren weitergeführt als logische Ergänzung der unterschiedlich hohen Ausstellungsräume. Die Räume für die Sonderausstellung sind ein Haus im Haus, über eine gekrümmt langläufige Stiege steigt man den Exponaten entlang in die obere Ausstellungsfläche.
Die vielfältigen Flächen und Räume versprechen unterschiedliche Erlebnis- und Nutzungsmöglichkeiten, und locken damit die Besucher mehrmals in das Science -Center.