1. und 2. Obergeschoss entwickeln sich zu einem auskragenden Baukörper, an dem die unterschiedlichen Nutzungen deutlich werden. Untergeschoss und Erdgeschoss sind für Veranstaltungen, das 1. Obergeschoss wird im Kopfbereich von der Gastronomie genutzt. On Top liegt die Musikschule. Für beide Stiegenhäuser und Lifte ist eine gute und eigenständige Erschließung gegeben. Auch wenn Teile des Hauses geschlossen sind, können über einen eigenen Eingang das Stiegenhaus und die Lifte gut erreicht werden. Veranstaltungsbereich: Die Säle sind vollständig untereinander abtrennbar und mittels neun Meter hoher Schallschutz-Schiebewände auch gleichzeitig bespielbar (60dB). Daher ist auch auf der Ostseite ein relativ breiter „Künstlergang“, der auch für die Bespielung und Manipulation der Säle und als Fluchtweg dient. Die Säle sind damit durchläufig und für jede Nutzung verwendbar.