AN EIN BESTEHENDES GEMEINDEAMT WIRD DIE MUSIKSCHULE ALS EIGENSTÄNDIGER BAUKÖRPER ANGEGLIEDERT. IM INNEREN VERSCHMELZEN ALTES UND NEUES MITEINANDER UND BILDEN EIN HOMOGENES GANZES.
IM BESTAND WURDEN VOM DACH BIS ZUM ERDGESCHOSS DIE DECKEN ERNEUERT, DIE VERANSTALTUNGSSÄLE IM OBERGESCHOSS NEU GESTALTET, AKUSTISCH UND BÜHNENTECHNISCH AUF NEUESTEN STAND GEBRACHT. DER GEMEINDERATSSAAL UND DIE GEMEINDERÄUME WURDEN IM ERDGESCHOSS ERNEUERT. DIE RÄUME DER SENIOREN WURDEN IM SANIERTEN WESTFLÜGEL MIT BESTEHENDEN GEWÖLBEN UMGESTALTET.
DIE INTERVALLE DER MUSIK IM INNEREN DER SCHULE FINDEN SICH IN DEN PROPORTIONEN UND DEN RÄUMLICHEN ANORDNUNGEN DER FASSADENTEILUNG WIEDER. DIE ORNAMENTIK DES BESTANDES FINDET IHR GEGENÜBER IM GETÄFELTEN KUBUS DES ZUBAUS.
PLANUNG: PROYER & PROYER (HERMANN PROYER, KARIN PROYER) MITARBEIT: MICHAEL RAUSCHER, MICHAEL OBERMEIER, CAROLINE WAGLHUBER, CHRISTINA ZACHL STATIK: SCHLECHTER, GEMEINHARDT ÖBA: PROYER & PROYER, HEIMO GRUSCH
PLANUNGSBEGINN: JÄNNER 1996
BAUBEGINN: JULI 2001
FERTIGSTELLUNG: SEPT. 2002
NUTZFLÄCHE: CA. 1474 M2
RAUMINHALT: CA. 5628 M3
ERRICHTUNGSKOSTEN: CA. 2,55 MIO € BRUTTO
PLANUNG: 1996-2000
AUSFÜHRUNG: 2001-2003